Vom 17. bis 21. November 2021 kamen über 50 Kinder aus der gesamten Schweiz im Kinderdorf Pestalozzi zusammen, um mehr über ihre Rechte zu erfahren und ihre Anliegen zu ausgewählten Themen an die Politik zu formulieren. Es wurde in den Workshops intensiv gearbeitet, daneben gab es auch ausreichend freie Zeit, für Spiel, Spass und das gegenseitige Kennenlernen. Die Kinderlobby Schweiz hat einen Politiksimulator mit den Kindern durchgeführt, der es ihnen aus spielerische und anschauliche Weise ermöglichte, die verschiedenen Rollen in der Politik zu erleben und zu verstehen.
Folgende Forderungen haben die Kinder 2021 ausgearbeitet:
Kinder im Krieg und auf der Flucht
Rassismus
Cybermobbing
Aufgrund der Corona-Pandemie und den einzuhaltenden Schutzmassnahmen wurden dieses Jahr zwei Kinderkonferenzen durchgeführt. Diese fanden wie gewohnt im Kinderdorf Pestalozzi in Trogen statt und richteten sich an Kinder im Alter von 10-13 Jahren.
An der Kinderkonferenz 1 haben sich vom 18. bis 22. November 36 Kinder mit den Themen "Klima und Umwelt" und "Drogen und Konsum" auseinandergesetzt. Das UN-Staatenberichtsverfahren und die Mitgestaltung des Kinderrechtsberichts der Schweiz an den UN-Kinderrechtsausschuss standen an der Kinderkonferenz 2 vom 25. bis 28. November im Zentrum, an welcher 14 Kinder teilnahmen. Auch dieses Jahr haben die Kinder klare Forderungen an die Politik formuliert.
Trotz den einzuhaltenden Schutzmassnahmen, welche unter anderem aus einer Maskenpflicht für alle Kinder bestanden, hat es viel Möglichkeit für Spiel, Spass, Austausch und Freizeit gegeben. Die Forderungen der Kinder sind als Download erhältlich:
Link zum Livestream der Abschlusskonferenz vom 22. November 2020:
Erstmalig fand dieses Jahr parallel zur Kinderkonferenz in der Deutschschweiz am 19. und 20. November eine Kinderkonferenz in Genf statt. Diese wurde von Terre des Hommes Schweiz und der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Jugendverbände (SAJV) durchgeführt. Die dort erarbeiteten Forderungen lauten wie folgt:
Kinder haben das Recht, sich auszudrücken. Erwachsene haben die Pflicht, die Partizipation der Kinder systematisch umzusetzen.
Während 4 Tagen haben sich motivierte Kinder der 4., 5. und 6 Klasse aus der Deutschschweiz, trotz aller aktuellen Einschränkungen, für ihre Rechte eingesetzt und zu den Themen Umwelt und Klima sowie Drogen und Konsum gearbeitet. Ihre Forderungen an die Politik sowie die Bevölkerung teilen sie am Sonntag 22. November 2020 ab 11.00 Uhr unter folgendem Livestream mit:
Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Kinder zu unterstützen und sich zuschalten. Nebst den Kindern aus der Deutschschweiz hören wir auch Forderungen der Kinder aus Genf. Weiter wird es Schaltungen zu den Politikern Samira Marti und Alfred Stricker geben sowie Vertretern der Kinderlobby, der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände sowie der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi.
Am Mittwoch, 20. November 2019 wurde 30 Jahre Kinderrechte gefeiert. An diesem Tag reisten über 900 Kinder aus der ganzen Schweiz nach
Bern, um im und rund um das Bundeshaus mehr über ihre Rechte zu erfahren. Auf eine spielerische Art und Weise wurde ihnen am Vormittag anhand diversen Postenlaufs vermittelt wie die Kinderrechte in der Schweiz gelebt werden, und in welchen Bereichen die Umsetzung der Rechte noch verbessert werden könnte. Neben vielen anderen Organisationen durfte auch die Kinderlobby Schweiz, vertreten durch Präsidentin Anu Sivaganesan, einen Posten aufstellen und den ganze Vormittag mit verschiedenen Gruppen von Kindern in unterschiedlichem Alter spielerlisch ein wichtiges Kinderrecht vermitteln: Das Recht auf die freie Partner*innenwahl und der Schutz vor Kinderheiraten.
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Kinderkonferenz 2019
Vom 13. – 17. November 2019 kamen 55 Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 13 Jahren im Kinderdorf Pestalozzi an der nationalen Kinderkonferenz zusammen, um sich intensiv mit ihren Rechten auseinanderzusetzen. Die diesjährigen Themenschwerpunkte waren „Kinderarbeit“, „Social Media“ und „UN-Kinderrechtsbericht“. In Workshops haben die Kinder klare Forderungen an die Politik und Gesellschaft erarbeitet. Daneben blieb noch ganz viel Zeit für Spiel, Spass und Freizeit.
Forderungen:
15.-18. November 2018
In verschiedenen Workshops arbeiten über 60 Kinder an ihren Rechten und erfahren, wie sie sich dafür stark machen können. Während diesen Tagen leben sie mit Gleichaltrigen im Kinderdorf Pestalozzi und geniessen ihre Freizeit in Jugendtreff mit Billardtisch, Musikzimmer und Bastelraum.
Am Sonntag präsentieren die Kinder ihrer Familie und Freunden, was sie im Kinderdorf über Kinderrechte gelernt haben. Es sind auch Politiker und Politikerinnen und natürlich die Kinderlobbyisten und -lobbyistinnen eingeladen, damit sie hören, was den Kindern wichtig ist. Als Botschafterin oder Botschafter der Kinderrechte können die Kinder im Anschluss die Ergebnisse der Konferenz ihrer Klasse oder ihrer Schule vorstellen. So erfahren auch deren Freundinnen und Freunde mehr über ihre Rechte.
Wann: 15. bis 18. November 2018
Wo: Kinderdorf Pestalozzi, Trogen AR
Wer: über 60 Kinder aus der Deutschschweiz zwischen 10 und 13 Jahren
Präsentation: Am Sonntag, 18. November, ab 10.00 Uhr präsentieren die Kinder ihre Anliegen der Öffentlichkeit. Alle interessierten Personen und Medienvertretende sind sehr herzlich eingeladen.
Annelies Münch von der Fachgruppe der Kinderlobby hat im vergangenen Jahr die Autorin bei der Beschreibung
ihrer Kindheitserinnerungen begleitet. Nun kommt das ganz besondere Buch auf den Markt.
Es ist nicht nur die Geschichte eines mutigen und lebenstüchtigen Kindes, das widrigste Umstände zu überwinden vermag,
es ist auch ein Lehrbuch über Kinderrechte.
Alle, die sich für das Wohl der Kinder einsetzen, sollten dieses Buch lesen.
Die Fachpersonen der Kinderlobby Schweiz bieten regelmässig Weiterbildungen zum Thema Kinderrechte an.
Angebot 1) Partizipation mit Kleinkindern (ein Workshop für Fachpersonen, die mit Kindern arbeiten)
Angebot 2) Einführung in die Kinderrechte (ein Workshop für Kinder)
Angebot 3) Zur erweiterten Anzeigepflicht für Betreungspersonen bei Verdacht auf Gewalt gegen Kinder.
Die nationale Kinderkonferenz 2017 hat von Donnerstag 23. bis Sonntag 26. November
im Kinderdorf Pestalozzi in Trogen stattgefunden.
Kinder haben Rechte, kennst du sie?
An der Kinderkonferenz 2017 haben 50 Kinder (10 bis 13 Jahre) aus der ganzen Schweiz teilgenommen. In verschiedenen Workshops diskutierten die Kinder über die Kinderrechte. Sie haben erfahren, wieso Kinder besonderen Schutz brauchen und Rechte haben. Organisiert hat die Kinderkonferenz die Kinderlobby Schweiz, die SAJV und die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi.
Ziel der jährlich zum Tag der Kinderrechte stattfindenden Kinderkonferenz ist das Kennenlernen und Bekanntmachen der einzelnen Kinderrechte. Gemeinsam werden Botschaften zu den Themen Kinderrechte und neue Medien, Kinderrechte verteidigen, Kinderrechte in anderen Ländern etc. erarbeitet. Die Ergebnisse und Forderungen werden jeweils am Ende der Konferenz der Öffentlichkeit präsentieret. Ausgewählte Personen aus der Politik bringen diese Botschaften dann ins Bundeshaus nach Bern.
Die Kinderlobby Schweiz, die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände und die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi haben gemeinsam vom 17.-20. November 2016 in Trogen eine 4-tägige nationale Kinderkonferenz durchgeführt.
Thema: Kinderrechtsbildung in der Schule.
Teilgenommen haben 40 Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren (4. bis 6. Primarklasse) aus der ganzen Schweiz.
Aus: Liechtensteiner Vaterland vom Dienstag, 22. November 2016
Aus: Appenzeller Volksfreund 23. November 2016
Zum Kinderrechtstag zieht UNICEF Bilanz: Wo stehen die Kinderrechte heute?
Zürich, 18. November 2016
Am 20. November 1989 wurde die Kinderrechtskonvention verabschiedet. Seither gilt der 20. November als internationaler Tag der Kinderrechte. In diesen vergangenen 27 Jahren konnten grosse Fortschritte erzielt werden: Die Kindersterblichkeit wurde halbiert, viel weniger Kinder leben heute in extremster Armut und viel mehr Kinder besuchen heute eine Primarschule. Aber für zu viele Kinder sind die in der Kinderrechtskonvention festgehaltenen Kinderrechte noch immer nicht Realität geworden. Noch heute sterben täglich 16 000 Kinder aus vermeidbaren Gründen. Der Fortschritt ist nicht gerecht verteilt und Krisen drohen errungene Fortschritte wieder zunichte zu machen. Zum internationalen Tag der Kinderrechte ruft UNICEF Schweiz dazu auf, sich für die konsequente Umsetzung der Kinderrechte einzusetzen.
Die UN-Kinderrechtskonvention wurde von 196 Ländern ratifiziert und ist somit der erfolgreichste Völkerrechtsvertrag. Sie hält in 54 Artikeln die internationalen Rechte des Kindes fest und umfasst die Themen Überleben, Schutz und Entwicklung von Kindern.
Fortschritte seit dem Inkrafttreten der Kinderrechtskonvention:
Die Kinderrechtskonvention hat massgeblich dazu beigetragen, das Bewusstsein über die Rechte des Kindes zu stärken, Kinder besser zu schützen und ihre Entwicklungsmöglichkeiten zu fördern. So besuchen heute über 90% der Kinder eine Primarschule, und zwar fast gleich viele Mädchen wie Buben. Die Zahl der Kinder, die nicht zur Schule gehen, konnte um über 40% gesenkt werden. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, da Bildung das nachhaltigste Mittel gegen Armut ist. Die Sterblichkeitsrate von Kindern unter 5 Jahren hat sich mehr als halbiert, bei Neugeborenen ist sie um 47% gesunken. Auch die Müttersterblichkeit hat sich fast halbiert. Die Senkung der Kindersterblichkeit wurde primär durch die Vorbeugung gegen infektiöse Krankheiten erreicht. Massiv gesenkt werden konnten auch die Neuinfektionen mit HIV, nämlich um 58% bei den 0- bis 14-Jährigen.
Herausforderungen:
Auch wenn grosse Fortschritte erreicht wurden, gibt es grosse Lücken und Herausforderungen, denn der Fortschritt ist nicht gleichmässig verteilt.
Noch immer sterben weltweit jedes Jahr 5,9 Millionen Kinder noch vor ihrem 5. Geburtstag – das sind durchschnittlich 16 000 Kinder jeden Tag, 700 Kinder jede Stunde, 11 Kinder pro Minute. Die Gründe sind Lungenentzündungen, Durchfallerkrankungen, Mangelernährung, vermeidbare Krankheiten aufgrund von fehlendem Impfschutz und Komplikationen bei der Geburt.
Global gesehen ist das Phänomen der Kindersterblichkeit stark auf gewisse Regionen konzentriert. So betrafen 2015 etwa 80% der weltweiten Kindersterblichkeit die Regionen
Südasien und Afrika südlich der Sahara und fast 50% der gesamten weltweiten Kindersterblichkeit nur 5 Länder: die Demokratische Republik Kongo, Äthiopien, Indien, Nigeria und Pakistan.
Noch immer haben Kinder aus dem ärmsten Fünftel der Haushalte ein doppelt so grosses Risiko, ihren 5. Geburtstag nicht zu erleben, wie die Kinder aus den reichsten 20% der Haushalte. So tragen zum Beispiel Kinder aus den ärmsten 20% der Familien in Indien und den Philippinen ein dreimal so grosses Risiko, vor ihrem 5. Geburtstag zu sterben, wie die Kinder aus dem reichsten Fünftel der Familien.
Bei Neugeborenen konnte die Sterblichkeit nicht in dem Masse gesenkt werden wie bei Kindern unter 5 Jahren. Generell hat der Anteil der Säuglingssterblichkeit an der Kindersterblichkeit proportional zugenommen. Was es dringend braucht, um diese frühen Kindstode zu verhindern, sind sauberes Wasser und medizinische Versorgung von Mutter und Kind. Jedes Kind, das stirbt, ist eines zu viel.
Weltweit leiden 159 Millionen Kinder an Unterentwicklung aufgrund von Mangelernährung, zirka die Hälfte davon in lebt in Südasien, ein Drittel davon in Afrika.
Noch immer werden 15 Millionen Mädchen unter 18 in die Frühehe gezwungen.
230 Millionen Kinder unter 5 Jahren sind weltweit noch immer nicht registriert. Geburtenregistrierung ist zentral, damit ein Kind seine Rechte einfordern kann.
Noch immer gehen 59 Millionen Kinder im Vorschulalter nicht zur Schule.
Wenn die Weltgemeinschaft nichts ändert, dann werden im Jahr 2030 9 von 10 Kindern, die in extremer Armut leben, aus dem Gebiet Afrika südlich der Sahara kommen.
Noch immer leisten 150 Millionen Kinder Kinderarbeit unter schwersten Bedingungen.
Dringender Handlungsbedarf:
Um die Ziele zu erreichen, die im Rahmen der nachhaltigen Entwicklungsziele gesteckt wurden, müssen dringend Massnahmen getroffen werden. Insbesondere müssen die grossen Lücken zwischen den ärmsten und den reichsten Kindern geschlossen werden.
Um zum Beispiel das Entwicklungsziel zur Senkung der Kindersterblichkeit zu erreichen, muss der Fortschritt bei den ärmsten Kindern in vielen Ländern massiv stärker ansetzen als bei den wohlhabenderen Haushalten.
Um alle Kinder zu erreichen, braucht es internationales Engagement, gemeinsamen Willen und Verbindlichkeit sowie auch nachhaltige Finanzierung. Ungerechtigkeit ist weder unvermeidlich noch unüberwindbar.
Um zu eruieren, welche die am stärksten benachteiligten Kinder sind und wo sie leben, braucht es eine bessere, detailliertere Datenerhebung, um dann lokale Gesundheits-, Schul- und Sozialhilfesysteme entsprechend zu stärken.
Verteilungsgerechtigkeit bedeutet, sich auf die am meisten benachteiligten Kinder zu konzentrieren, jene aus den ärmsten Familien, jene, die in abgelegenen Gebieten leben, auf Flüchtlings- und Migrantenkinder, auf Kinder mit Behinderungen und auf Kinder aus ethnischen Gruppen oder Religionen, die Diskriminierung erfahren.
Die Kosten der Untätigkeit sind zu hoch. Zudem drohen Krisen wie Umweltkatastrophen und Konflikte bereits erzielte Fortschritte wieder zunichte zu machen.
Handeln ist notwendig, denn wachsende Ungerechtigkeit in Schüsselbereichen wie Schulbildung erhöht das Risiko für Konflikte und wirkt sich negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes aus. Im Gegensatz steht höhere Gerechtigkeit in starkem Zusammenhang mit nachhaltigem Wirtschaftswachstum.
Die Kinderrechte in der Schweiz
Die UN-Kinderrechtskonvention ist seit 1997 in der Schweiz verbindlich. Aber auch in der Schweiz ist die Chancengerechtigkeit noch nicht für alle Kinder gleichermassen gegeben. Bund und Kantone sind aufgefordert, ihren Verpflichtungen konsequenter nachzukommen und insbesondere verletzliche Kinder besser zu schützen. Dafür braucht es eine systematische, kantonsübergreifende Datenerhebung, eine gute Koordination zwischen den Kantonen und adäquate Schutzmassnahmen für besonders verletzliche und gefährdete Kinder. Denn alle Kinder in der Schweiz haben dieselben Rechte, kein Kind darf aufgrund eines ungeklärten Aufenthaltsstatus, Armut oder einer anderen benachteiligten Situation von Schul-, Ausbildungs- oder Gesundheitssystemen ausgeschlossen werden.
In den „Abschliessenden Bemerkungen zur Umsetzung der Kinderrechte in der Schweiz“ (04.02.2015, siehe unten) empfiehlt der UN-Kinderrechtausschuss nachdrücklich, die Kinderechte stärker bekannt zumachen. „Kinder sollen wissen, dass sie Rechte und Pflichten haben, die sie einfordern können (...)“
Für die Kinderlobby Schweiz ist dies eine zentrale Voraussetzung für die Umsetzung der Kinderrechte. Eigene Recherchen sowie unsere ständigen Kontakte mit Kindern zeigen, dass nur ein kleiner Teil der Kinder ihre Rechte so gut kennen, dass sie diese in ihrem Alltag einfordern können.
In den Monaten Oktober/November/Dezember 2016 bieten wir Kindergärten, KiTas und Schulen verschiedene Arten von Einführungsveranstaltungen und/oder Vertiefungsveranstaltungen an. Die Veranstaltungen werden von Mitgliedern der Fachgruppe der Kinderlobby Schweiz in Zusammenarbeit mit den Fachpersonen vor Ort konzipiert und durchgeführt. Die Nachfrage nach Referaten und Workshops zum Thema Kinderrechte war im Jahr 2015 so gross, dass wir entschieden haben, das Angebot weiterzuführen.
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie interessiert sind an einer Weiterbildung/an einem Input zum Thema Kinderrechte.
Kosten: Für Mitglieder der Kinderlobby 100 Fr/Stunde (plus Reisespesen)
Für Nicht-Mitglieder 150 Fr/Stunde (plus Reisespesen)
Information und Vermittlung:
Annelies Münch
Co-Präsidentin Kinderlobby Schweiz
Leiterin der Fachgruppe
em. Prof. FHNW HSA Basel
Tel.: 079 606 76 23